Work Experience in Penzance

 

Penzance – Das erste Mal „allein“ im Ausland

Auf Penzance freute ich mich eigentlich schon, seit ich in die w@lz kam. Was das ist, fragt ihr euch? Vielleicht wisst ihr es auch schon aus den letzten Book of the Year: Penzance, das ist ein kleiner, ruhiger Ort im Westen von Cornwall, Südengland. Ende Oktober verbrachten die 25 Jugendlichen des Zeta–Jahrgangs zwei sehr erlebnisreiche Wochen an diesem wunderschönen Platz am Meer.

Aber der Aspekt, der euch am meisten interessiert ist wohl der, wie es denn so war, in Penzance. Viele von uns waren das erste Mal „alleine“ im Ausland, also ohne Eltern, Großeltern oder Freunden der Familie. Es war also eine wichtige Erfahrung, weil wir nicht in einem Hotel oder einer Jugendherberge, sondern jeweils zu zweit bei einer Gastfamilie wohnten. Es ist nicht so leicht, sich den Bräuchen, Ess- und Schlafgewohnheiten einer fremden Familie anzupassen, das gute Zusammenleben wird natürlich durch eventuelle Verständigungsprobleme noch zusätzlich belastet.

Außerdem musste jeder von uns eine Woche lang ein Praktikum absolvieren, angefangen vom Kellnern und Verkaufen bis zum Museumswärter und Lehrer.
Ich persönlich habe viele gute Erfahrungen gemacht, sowohl die Arbeit als auch das Zusammenleben mit der Familie waren angenehm und ich habe viel dabei gelernt.
Aber natürlich ist das von Mensch zu Mensch verschieden, ob das jetzt am w@lzisten oder am Projekt liegt, kann man nicht so genau sagen. Jeder erwartet sich etwas anderes von so einer Reise, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden, ist es für viele natürlich schwer sich wohl zu fühlen und viel aus dem Projekt heraus zu holen. 
Alle haben ihre Erfahrungen gemacht, und alle sind dafür größtenteils selbst verantwortlich.
Simone Peschek

 

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